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Prokofiev, Sergei
Sergej Prokofjews Ballade für Violoncello und Klavier op. 15 entstand im Jahr 1912 während seiner Studienzeit und markiert einen bedeutenden Meilenstein in seinem Frühwerk. Die Ballade, deren Hauptthema Prokofjew einer seiner Violinsonaten entlehnt hat, ist als ein einziger rhapsodischer Satz gestaltet und zeichnet sich durch markante Kontraste sowie eine kühne harmonische Sprache aus. Besonders hervorzuheben ist eine ausgedehnte Pizzicato-Passage in der Solostimme, die eine seltene und faszinierende Klangfarbe im Cello-Repertoire offenbart. Dieses Werk ist eine anspruchsvolle, zugleich aber klanglich reizvolle Bereicherung des Kammermusikrepertoires.
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