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Gutmann, Philipp Manuel
Die Lerche, eine der markanten Kurz- und Kürzestgeschichten von Heimito von Doderer, zeichnet sich durch ein unverkennbar städtisches Idiom aus, das tiefgehende Einblicke in das Wiener Lebensgefühl während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewährt. Musikalisch teils programmatisch, teils absolut, orientiert sich die Komposition an der Dramaturgie von Doderers Kurzgeschichte und bettet sie in einen zeitgemäßen und modernen Kontext. Das Werk ist der Gliederung der Kurzgeschichte entsprechend in fünf Teile unterteilt, die durch ein Präludium, ein Postludium und ein Interludium zwischen dem dritten und vierten Teil erweitert wurden.
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